Aus dem Internet-Observatorium #118
All die Wut: Fandom und ein Mord / Rumäniens fragwürdige TikTok-Entscheidung
Hallo zu einer neuen Ausgabe!
All die Wut: Fandom und ein Mord
Vielleicht lässt sich soviel sagen: Der Mord an Brian Thompson, dem Chef des US-Marktführers für Krankenversicherungen, UnitedHealthcare, ist zu einer “Very-Online”-Angelegenheit geworden.
Da wären die mehr als 36.000 Freuden-Emojis unter der Todesmeldung, die seine Firma bei Facebook postete. Der Snark in den Sozialen Netzwerken, verbunden mit Anekdoten über die unmoralischen Methoden der amerikanischen Krankenversicherungen. Die Songs bei TikTok und Spotify, die den Mörder mythologisieren oder feiern. Der Merchandise bei Amazon und Etsy. Die Levi’s-Jacke, die der Täter trug, als Verkaufshit. Die Internet-Detektive, die sich diesmal aus Solidarität weigerten, nach dem Mann zu suchen. Und schließlich die das Review-Bombing bei Google gegen den McDonald’s, in dem er erkannt und verhaftet wurde (“Hier gibt es Ratten in der Küche, die Sie krank machen werden, und Ihre Versicherung wird das nicht bezahlen”). Die übliche Memefizierung von neu auf der Bühne erscheinenden Personen der Zeitgeschichte neigt hier deutlich ins Fandomhafte.*
Zugleich ist der mutmaßliche Täter Luigi Mangione natürlich selbst ein Kind des Internets. Nicht nur als mythologisierte Figur, die jetzt aus Goodreads-Leselisten, seinem kurzen “Manifest”, von ihm geposteten Röntgenbildern seiner schweren Rückenverletzung und diversen Spuren bei Github in den üblichen Online-Artikeln (lesenswert zur journalistischen Ritualisierung: 404 Media) konstruiert wird. Mangione ist vielmehr in seiner Ideologisierung ein Kind der Internet-Kultur.
Natürlich ist es noch zu früh, ein genaues Motiv zu identifizieren. Aber der Journalist Mark Harris scheint auf der richtigen Spur, wenn er schreibt (übersetzt):
“Was mir an dem CEO-Killer auffällt, sind nicht seine spezifischen Überzeugungen, sondern die Tatsache, dass er ein sehr erkennbarer Typus eines jungen männlichen Ideologietouristen war. Er war ein “This Explains Everything”-Süchtiger, egal ob das “This” so gutartig wie Michael Pollan oder so bösartig wie Peter Thiel und der Unabomber war. Und wenn man das mit etwas kombiniert, das wie eine ernsthafte physische und psychische Krise aussieht, erhält man jemanden, der einfach... kaputt ist. Das ist jedenfalls meine Vermutung.”
“This explains everything” mag zu kurz greifen, ist aber auf beiden Seiten des amerikanischen politischen Spektrums anschlussfähig - Sympathien erhält Mangione sowohl von einigen Teilen der politischen Online-Linken, als auch von bestimmten Gruppen der politischen Online-Rechten. Denn schlechte Erfahrungen mit einem entmenschlichenden Profit-Gesundheitssystem sind in den USA ebenso universell wie das mit der Tat propagierte Narrativ vom “unten gegen oben”.
Damit markiert der gemeinsame Tabubruch, einen Mord stillschweigend oder explizit zur logischen Tat zu erklären, eine politische Gemeinsamkeit eigentlich verfeindeter politischer Teil-Lager: Die Wut auf das System. Eine Wut, die kein Cordon sanitaire von Gatekeepern oder Anstandsappellen mehr eindämmen kann.
Nicht stellvertretend dafür stehen, aber doch einen Einblick geben soll der folgende Absatz aus dem Newsletter von Michael O. Church. Er ist ein hochbegabter, linksradikaler Programmierer, der mir vor ungefähr zehn Jahren mit seinen Anti-Silicon-Valley-Kultur-Tiraden begegnet ist. Michael O. Church schreibt (übersetzt):
“Das Gute an der Sache ist nicht, dass ein Mann gestorben ist. Geschäftsleute werden immer wieder umgebracht; einige von ihnen verdienen es, andere nicht. Nein, das Gute, das passiert ist, ist das nationale Gespräch, das begonnen hat - die Einsicht, dass wir vielleicht nicht alles akzeptieren sollten, was die herrschende Klasse uns gibt; dass wir uns vielleicht die ganze Zeit über in einem Klassenkrieg befunden haben und dass es vernünftig sein könnte, sich zu wehren. Das Internet hat sich zum ersten Mal seit mindestens zehn Jahren spontan ent-enshittifiziert.
Und hier begann für mich die “Freude”: als die Millionäre auf CNN oder in der New York Times anfingen, über die öffentliche Reaktion zu jammern, mit all dem selbstgerechten Perlenschnalzen, das man erwarten konnte. Denn mir wurde klar, dass die herrschende Klasse nicht nur die Kontrolle über das Narrativ verloren hat, sondern auch weiß, dass sie sie verloren hat, und dass sie verdammt viel Angst hat. Das ist gut. Lasst uns ihre Angst auf 11 erhöhen. Bringen wir die Wichser dazu, sich in die Hose zu scheißen. Je mehr Angst unsere herrschende Klasse hat, desto weniger Menschenleben werden bei ihrer Absetzung verloren gehen. Wenn sie so verängstigt wären, dass sie morgen kapitulieren würden, könnte die Mission mit einer Zahl von null Toten erfüllt werden.”
Die radikale Wut: Sie ist in den USA nicht mehr nur “very online”, sondern sehr real.
*Ebenfalls irgendwie “Very Online”: Selbst die Waffengattung, eine Ghost Gun aus dem 3-D-Drucker, ist eng mit der Kultur und der Evolution des Internets verbunden (und den Debatten darüber, wie man die Verbreitung von Waffen-Bauplänen im Internet stoppen kann). Der Bauplan stammt von einer libertären Gruppe, das Waffenmodell trägt den Namen “Free Men Don’t Ask”.
Rumäniens fragwürdige TikTok-Entscheidung
Kurz vor der Stichwahl am Wochenende öffnete der Verfassungsgerichtshof in Rumänien das nächste Kapitel im Drama um eine mögliche Wahlbeeinflussung via TikTok (siehe Ausgabe 116): Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen wurde annulliert, die Wahlen werden kommendes Jahr noch einmal durchgeführt.
Kern der Argumentation des Verfassungsgerichts ist die Einschätzung des rumänischen Geheimdienstes, dass der überraschende Sieger Calin Georgescu durch eine Social-Media-Manipulationskampagne die Wahl gewonnen habe. Russland wird zwar nicht als Urheber genannt, aber eines der veröffentlichten Dokumente beschäftigt sich allgemein mit russischen Einfluss- und Hacking-Kampagnen sowie den Zielen, die damit verbunden sind. Ein Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl 2024 wird nicht gezogen, aber insofern nahegelegt, als auf "Ähnlichkeiten” mit ausländischen Einflusskampagnen hingewiesen wird (TikTok gibt an, in Rumänien insgesamt nur drei Einflusskampagnen gefunden und gestoppt zu haben).
Die freigegebenen Dokumente dazu finden sich hier, da ich kein Rumänisch spreche, musste ich mir mit Translate und NotebookLM behelfen.
Die TikTok-Kampagne wurde demnach über Telegram-Gruppen koordiniert. Konkret lautet der Vorwurf: Es wurden verschiedene Strategien eingesetzt, darunter die Nutzung von Algorithmen, bezahlte Werbung und die Verbreitung spezifischer Hashtags und Emojis.
Davon das meiste nicht illegal, und schon der Hinweis auf “Algorithmen” sollte misstrauisch machen, ob Gericht und Geheimdienst verstehen, wie Empfehlungsalgorithmen funktionieren und wer für sie die Verantwortung trägt.
Ein genauerer Blick lohnt sich aber auf die “bezahlte Werbung”.
Influencer wurden offenbar von einer südafrikanische Agentur, einem TikTok-Nutzer und über den rumänischen Influencer-Marktplatz FameUp angeworben. Konkret:
1.000 Euro pro Video: Die südafrikanische Firma FA Agency kontaktierte rumänische Influencer per E-Mail und bot ihnen 1.000 Euro für die Verbreitung eines Videos zur Unterstützung von Călin Georgescu an.
FameUp-Plattform: Die Finanzierung der TikTok-Influencer erfolgte auch über die rumänische Plattform FameUp, die auf die Monetarisierung von Online-Werbeaktivitäten spezialisiert ist. Auf FameUp wurde die Werbemöglichkeit mit detaillierten Beschreibungen veröffentlicht.
Zahlungen von "bogpr": Ein Nutzer mit dem Pseudonym "bogpr" tätigte zwischen dem 24. Oktober und 24. November 2024 Zahlungen in Höhe von 381.000 US-Dollar an TikTok-Konten, die an der Kampagne zur Unterstützung von Georgescu beteiligt waren. Diese Zahlungen erfolgten auch nach dem Ende der offiziellen Wahlkampagne.
Bei “bogpr”, so viel ist inzwischen klar, handelt es sich um Bogdan Peșchir. Er ist offenbar in Rumänien als “König von TikTok bekannt”, weil er sich dort gegenüber der Creator- und Influencer-Gemeinde sehr spendabel zeigte. IRL ist Peșchir ein 36-jähriger Programmierer, mutmaßlich wohlhabend und vor allem im Crypto-Bereich aktiv. Sein Geschäftspartner Gabriel Prodanescu besitzt auch die südafrikanische Staatsbürgerschaft - was eine Verbindung zur oben genannten “FA Agency” nahelegt.
Am Wochenende durchsuchte die rumänische Polizei Peschirs Anwesen. Er selbst erklärt, ein Teil der Zahlungen sei gar nicht an Pro-Georgescu-Influencer geflossen, sondern an andere TikToker. Übersetztes Zitat aus einem Artikel von Radio Free Europe:
“Nach Bekanntwerden seiner Identität gab Peschir auf TikTok an, er sei ein “rumänischer Unternehmer und Investor” und habe für seine Unterstützung für Georgescu nichts versprochen oder bezahlt bekommen.
“Ich kenne [Georgescu] nicht einmal persönlich, und ich denke nicht, dass es unethisch ist, eine Sache zu unterstützen, die ich unterstütze“, schrieb er. Er verglich es auch mit der Art und Weise, wie Elon Musk den Wahlkampf des designierten US-Präsidenten Donald Trump mit massiver finanzieller Unterstützung und durch seine Unterstützung auf X und in seinen Reden unterstützte.”
Unklar ist im Moment, woher Peșchirs Vermögen stammt. Er selbst betont, das Geld legal verdient und versteuert zu haben.
Sollten Peschirs Aussagen stimmen, bliebe nicht mehr viel von den Russland-Zusammenhängen übrig. Sollte er Geld aus Russland erhalten haben, dürfte das schnell nachweisbar sein.
Definitiv illegal wäre es wohl bereits, wenn Peschir und Georgescu (oder das Umfeld) sich rund um die Social-Media-Kampagne abgesprochen hätten. Aber wäre ein “paralleler Wahlkampf” illegal, bei dem Peschir Georgescu ohne dessen Wissen unterstützt?
Nicht explizit laut Parteienfinanzierungsgesetz. Aber abgeleitet daraus schon, argumentierten diese Juristen schon vor dem aktuellen Fall. Dort heißt es:
“Parallele politische Kampagnen sind nicht ausdrücklich geregelt. Sie dürfte jedoch den Grundsätzen des Gesetzes Nr. 334/2006 über die Finanzierung politischer Parteien und ihrer Wahlkampagnen zuwiderlaufen, in dem spezifische Regeln für die Transparenz der Finanzierung politischer Kampagnen festgelegt sind.
Die parallele Schaltung von Werbung in den Medien oder die allgemeine Propaganda für einen bestimmten Kandidaten kommt einem direkten oder indirekten Beitrag zu der jeweiligen Kampagne gleich und umgeht die vorgenannten Transparenzvorschriften für Finanzierungen und Spenden, da die Unterstützung von Kandidaten nur in den Formen erfolgen sollte, die im Gesetz Nr. 334/2006 ausdrücklich geregelt sind."
Plötzlich sind wir also von “es geht um russische Desinformationskampagnen bei TikTok” bei "womöglich hat ein reicher Rumäne einen Kandidaten illegal unterstützt, allerdings womöglich ohne dessen Wissen.”
Das ist ziemlich dünn, entsprechend ist die Begründung des Gerichts auch unkonkret und bezieht sich eher auf eine Gesamtlage.
Doch das ist nicht das einzige Problem. So argumentiert der Verfassungsrechtler Csongor Kuti heute auf dem Verfassungsblog (übersetzt):
“Es gibt keine verfassungsrechtliche oder gesetzliche Bestimmung, die die Annullierung des gesamten Wahlverfahrens vorsieht. Das Gesetz über die Präsidentschaftswahlen regelt nur die Möglichkeit der Annullierung und Wiederholung einer der beiden Wahlrunden aus ganz bestimmten Gründen, wie z. B. Betrugshandlungen, die die Reihenfolge der zur Teilnahme an der zweiten Runde zugelassenen Kandidaten oder die Zuteilung des Präsidentschaftsmandats beeinflusst haben könnten.”
Und diese klare Begründung fehlt hier.
Bereits die Disqualifikation der ultrarechten Kandidatin Diana-Iovanovici Șoșoacă hatte für Kontroversen gesorgt. So wie es offenbar regelmäßig Kritik an der Zusammensetzung des Obersten Gerichts gibt. Immerhin ist Rumänien ein Land, dessen institutionelle Intransparenz weiterhin als problematisch gilt.
Der Verfassungsexperte Ioan Stanomir sagt dazu zu Euronews (übersetzt, gefettet):
“Das Verfassungsgericht ist voll von Richtern, die aus politischen Gründen nominiert wurden. Wenn Sie so handeln, als ob Sie einen politischen Meister hätten, nimmt die Legitimität ab - und jede Abnahme der Legitimität hindert Sie daran, der Hüter der Verfassung zu sein, wie Sie es sein sollten." (…) Wenn das Gericht zwei Tage vor dem Ende des Wahlprozesses eingreift, muss man eine ganz klare Begründung liefern.”
Ich wiederhole mich: Diese klare Begründung fehlt hier.
Kein Wunder also, dass Millionen Georgescu-Wähler den Eindruck haben, dass ihre Stimme nichts wert ist. Und da haben wir noch nicht einmal die Frage erörtert, ob eine gesteuerte TikTok-Kampagne alleine wirklich Millionen Menschen davon überzeugen kann, einen bis dato unbekannten Kandidaten zu wählen.
Ich lasse mich überraschen, was zu möglichen Russland-Zusammenhängen noch ans Licht kommt. Im Moment bin ich aber überhaupt nicht überzeugt. Im Gegenteil: Im institutionellen Sinne erscheint die Annullierung Stand jetzt kein demokratischer Schritt gewesen zu sein.
Notizen
Googles Quantendurchbruch: Ich kann nicht bewerten, ob Googles Quantenprozessor Willow das ist, wonach es sich anhört - nämlich ein ziemlicher Durchbruch. Zum einen soll er Rechenfehler korrigieren können, zum anderen eine Aufgabe in fünf Minuten gelöst haben, für die der beste Supercomputer 10 Quadrillionen (1025) Jahre brauchen würde. Mein Eindruck allerdings ist, dass Quantencomputer in diesem Jahr der eigentliche Halbleitertechnologie-Bereich war, in dem die großen Fortschritte gemacht wurden.
OpenAIs Produktvorstellungen: Ähnlich geht es mir mit den Produkten, die OpenAI derzeit veröffentlicht (ChatGPT Pro, o1, KI-Videogenerator Sora). Ich werde mal abwarten, was da noch alles kommt. Deutlich scheint mir von dem, was zu lesen ist: OpenAI schwenkt noch deutlicher als zuvor von “Technologie” auf “Produkte” und hat offenbar stark in die Usability investiert. Ob man das für eine PR-Maschine hält, die von fehlenden technischen Fortschritten ablenkt, oder die besseren Benchmarks als ebenjenen Fortschritt betrachtet, ist bekanntlich derzeit eher eine Glaubensfrage.
Altersbeschränkungen bei Social Media: Nach der Entscheidung Australiens (siehe Ausgabe #116) nimmt die Debatte über Altersbeschränkungen für Social-Media-Nutzung wie erwartet auch in Europa Fahrt auf: So überlegt Schweden, wegen der Rekrutierung von Jugendlichen durch Gangs, ebenfalls ein Mindestalter für die Nutzung von Social-Media-Plattformen. Und die Union wird in ihrem Wahlprogramm kommende Woche einen KI-basierten Alterscheck für Social Media vorschlagen (Details lässt man sicher offen).
1 Zitat zu Desinformation
“Desinformation ist in diesem Sinne als politisches Handeln zu verstehen, das eine Abwehr gegen gesellschaftliche Eliten, gegen Einfluss des professionellen Journalismus auf die politische Meinungsbildung und gegen die Wissenschaft zugunsten eines Wir-Gefühls ausdrückt, das sich um populistisches Denken und seine Repräsentanten gruppiert. Es ist ein Angriff auf die Wissensdimension von Demokratie im weitesten Sinne. Aller politischer Streit beruht auf einer Grammatik der Zustimmung darüber, worüber man streitet. Populistisches Denken zielt auf die Unterwanderung der Autorität, die uns dabei hilft, uns ein Bild von der Realität zu machen.”
Jeanette Hofmann vom Weizenbaum-Institut (siehe auch Ausgabe #111 hier im Newsletter)
Links
Bundesberufungsgericht in den USA lehnt Einspruch gegen TikTok-Verbot ab.
Telegram tritt der Internet Watch Foundation (IWF) bei.
Facebook-Datenleck: VZVB reicht Musterfeststellungsklage gegen Meta ein.
Russland koppelt testweise drei Regionen vom globalen Internet ab.
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Der AI Act und die Transparenz von Trainingsdaten.
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Was WhatsApp-Kanäle in der Kommunikation bringen.
Bis zur nächsten Ausgabe!
Johannes