Aus dem Internet-Observatorum #101
Amerikas Tech-Elite und Trump / Vance, Harris und Tech / Crowdstrike und der Microsoft-Faktor
Hallo, ich bin zurück. Und offenbar gibt es - bislang noch - keine Sommerflaute in diesem Jahr. Hier ist die neue Ausgabe.
Amerikas Tech-Elite in Trumps Armen
Okay, die Überschrift ist natürlich etwas spitz formuliert. Aber es ist durchaus interessant, was sich rund um das Attentat auf Donald Trump und den republikanischen Parteitag abgespielt hat: Zu der Clique rund um Elon Musk, David Sacks und Jason Calacanis gesellen sich mit Marc Andreessen und Ben Horowitz zwei weitere prominente Persönlichkeiten zu den Trumpisten im Silicon Valley. Und auch von Milliardären wie Jeff Bezos und Mark Zuckerberg (siehe Video) erhält der Ex-Präsident bewundernden Applaus.
Ich bin nicht vor Ort und kann deshalb nicht bewerten, ob Silicon Valley wirklich Richtung Republikaner rutscht. Ich bezweifle es aber. Es gibt dort in den Chef-Etagen und bei Investoren jedoch durchaus Unzufriedenheit mit der Biden-Regierung und ihrer Tech-Politik.
Anders als noch Obama hat Joe Biden der Tech-Branche keinen Freifahrtschein ausgestellt, sondern im Zuge des Techlashs sowie auf Druck der politischen Linken wie der Rest von Washington durchaus Abstand gehalten.
Die US-Regierung hat zudem die regulativen Aspekte in den Blick genommen - allen voran Crypto, in das Andreessen Horowitz (a16z) stark investiert hat. Donald Trump dagegen hat sich vom Bitcoin-Kritiker in einen Crypto-Befürworter verwandelt (vermutlich unter anderem, weil er selbst von einigen NFT-Verkäufen profitiert hat).
Andreessen und Horowitz beschreiben in ihrem Podcast auch, wie sich der Blick der Democrats auf die Tech-Multimillionäre und -Milliardäre verändert hat (Übersetzung):
Andreessen: “In den frühen 2010er Jahren gab es eine wachsende Art von Anti-Wirtschafts-Stimmung. Und, nebenbei bemerkt: Etwas, das mich vor einiger Zeit wirklich beunruhigt hat, ist die wachsende Anti-Philanthropie-Stimmung gegenüber Menschen, die viel Geld verdienen und dann Geld für wohltätige Zwecke spenden.”
Horowitz: “Sie [also “die Tech-Millionäre und wir”, joku] wurden dafür kritisiert, dass sie Geld für wohltätige Zwecke gespendet haben, anstatt mehr Steuern zu zahlen... Ja, das ist eine Art komischer Neid, der auf die Spitze getrieben wurde. Das war ein entscheidender Moment.”
Die Aussagen zeigen das Welt- und Selbstbild ganz gut.
Im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rolle von Risikokapitalgebern (VCs) kritisieren sie die Pläne Bidens, nicht realisierte Kapitalerträge künftig mit mindestens 25 Prozent zu besteuern. Kleines fyi: Das hat nichts mit der Dry-Income-Thematik zu tun, die rund um deutsche Startups diskutiert wird, sondern richtet sich an Menschen mit einem Gesamtvermögen von mindestens 100 Millionen US-Dollar, wäre also eine Form von Vermögenssteuer.
Und schließlich: Gerade findet in den USA eine Verschiebung des Meinungsgefüges weg von der post-materiellen (“woken”) Linken statt. Die Tech-Branche war ein zentraler Ort dafür, weil Mitarbeitende hier aktiv wurden - was zu realen Konflikten über Mitarbeiter-Mitsprache und (gewerkschaftliche) -Organisation führte. Wie sich das entwickelt hat, zeigt vielleicht dieser Vergleich: 2018 stieg Google nach dem Protesten der Mitarbeiterschaft aus dem Militärprojekt “Project Maven” aus. Als Mitarbeitende 2024 Google für “Project Nimbus” kritisierten, bei dem die Firma mit Israels Regierung und Militär zusammenarbeitet, feuerte die Firma mehr als 50 Mitarbeitende, die dagegen protestierten.
Die wieder stärker gewordene Nähe zwischen Tech-Branche und Pentagon/Rüstungsindustrie spielt übrigens auch in der “Little Tech Agenda” eine Rolle, mit der Andreessen und Horowitz ihren Trump-Turn Anfang des Monats vorbereiteten. In der “Little Tech Agenda” geht es einerseits um Digitaltechnologie und besonders KI als Grundlage für den künftigen Erfolg des amerikanischen Militärs, für das Reshoring von Industrieproduktion und Wohlstandsgewinne insgesamt. Auf der anderen Seite wird darin ein nicht besonders originelles Bild von Regierung und Bürokratie als parteiischen Schiedsrichtern und Unterstützern von bereits bestehenden Konzernen gezeichnet.
Kurz: Mehr Tech-Superreiche werben offensiv dafür, wer ihre wirtschaftlichen Interessen besser vertritt. Das waren für Konzerne, Firmen-Eigentümer und -Chefs eigentlich schon immer die Republikaner. Tech wird also mehr wie Öl, Pharma, Automobil. Das Ganze wäre relativ uninteressant, würde mit J.D. Vance nicht Trumps Vize-Kandidat eine ähnliche Agenda vertreten.
J.D. Vance und Tech
Hillbilly Elegy, Ex-Nevertrumper, Neo-Alwaystrumper - ich verzichte jetzt darauf, noch die Biografie von J.D. Vance aufzuschreiben, die gibt es auf wirklich jeder Nachrichtenseite.
Interessanter sind die persönlichen und ideologischen Verbindungen ins Silicon Valley: Dort arbeitete er vor der Veröffentlichung seines autobiographischen Buchs “Hillbillity Elegy” als Firmenanwalt für Mithril Capital, einer Investmentfirma von Peter Thiel. Als er später in Ohio seine VC-Firma Narya Ventures gründete, waren unter anderem Thiel und Marc Andreessen seine Geldgeber.
Besonders mit Thiel verbindet Vance ein Libertarismus, der deutlich ins Neoreaktionäre geht. Offen wird die Kritik am Staat und seiner Verwaltung als Machtorgan formuliert, etwas verklausulierter - mit Hinweisen auf neurechte Denker wie Curtis Yarvin - die Idee einer Regierung, die nicht mehr in demokratischen Zusammenhängen agiert, sondern Merkmale einer autoritär geführten Firma aufweist. Wie weit Vance hier gehen würde, ist unklar, aber seine Rechtfertigungen für den Trump’schen Coup 2020 sind ebenso bekannt wie sein Vorschlag, ein Präsident müsse bei unliebsamen Gerichtsurteilen schlicht die Umsetzung verweigern.
Digitalpolitisch hat sich Vance zustimmend zu harten Kartellmaßnahmen gegen Tech-Konzerne geäußert, steht also im (hier an dieser Stelle etwas schematisch skizzierten) Konflikt “Incumbents vs. VCs” auf der VC-Seite. In den Bereichen Crypto und KI setzt er wie Trump (und seine Silicon-Valley-Freunde) auf Branchen-Selbstregulierung.
Vielleicht lässt es sich so formulieren: Vance will politische und technologische Disruption. Sofern man ihm eine Form von “Willen” überhaupt politisch zuschreiben kann. So formuliert David Karpf wohl recht treffend (übersetzt und gefettet):
“Ich denke, die Frage, wer J.D. Vance ist, wurde in der Vergangenheit immer so beantwortet, wie es die Menschen mit Macht wollten. Er ist ein Mann, der sich immer in die Richtung der Macht entwickelt hat. Und so besteht seine Entwicklung hauptsächlich darin, dass er sich nach dem Wind richtet. Aber das bedeutet, dass er, wenn die Klasse der Tech-Milliardäre sagt, dass es eine Reihe von Dingen gibt, die sie wollen, ein ziemlich starker Avatar dieser Dinge sein wird. Zunächst einmal, weil er sie kennt. Er wird auf ihre Anrufe antworten. Das hat er immer getan. Da kommt er her. Und zweitens, weil sie unheimlich viel Macht verkörpern und wir wissen, dass er alles tun wird, was die unheimlich Mächtigen von ihm verlangen.”
Die Kombination aus Trump/Vance bedeutet also so etwas wie eine Kombination aus narzisstischer Impulsivität und Opportunismus. Das macht allerdings die konkrete Politik, wie sie eine entsprechende Regierung ab 2025 durchsetzen würde, im Bereich Tech schwerer ausrechenbar, als man glaubt.
Kamala Harris und Tech
Auch Kamala Harris verkörpert, wenn auch weniger krass, eine Form von politischer Wendigkeit - in diesem Fall am jeweiligen Partei-Zeitgeist der Demokraten orientiert. Für ihr Verhältnis zur Tech-Branche relevant: Die mutmaßliche Präsidentschaftskandidatin kommt aus Kalifornien (genauer gesagt der East Bay), begann ihre politische Karriere in San Francisco, erhielt Wahlkampf-Finanzierung von Tech-Managern. Sie ist also per Default in Richtung einer “Pro-Tech-Agenda” eingestellt.
Dafür gibt es bereits erste Signale: So berichtet der den Demokraten nahestehende Investor Mark Cuban, dass Harris’ Team sich mit Fragen rund um Crypto und Crypto-Regulierung an Tech-Vertreter gewandt habe. Seine Einschätzung lautet, dass Harris (von der keine Haltung zu Crypto bekannt ist) in diesem Zusammenhang und auch beim Thema Künstliche Intelligenz deutlich stärker an den Wünschen der Digitalbranche orientieren dürfte. Das scheint mir korrekt, wobei sie als “KI-Zarin” nicht völlig von der Biden-Linie abweichen dürfte (ähnlich wie in den Kartellfragen). Eine stärkere Hinwendung zu Tech-Bedürfnissen könnte tatsächlich auch ein Resultat des Drucks sein, den Leute wie Andreessen aufbauen (but what do I know…).
tl;dr als erste Einschätzung: Kamala Harris könnte als US-Präsidentin wieder stärker dem Pfad folgen, den Barack Obama beschritt - die Tech-Branche als Verbündeter, nicht als Gegner. Ideen wie die Besteuerung unrealisierter Kapitalerträge dürften in der Schublade verschwinden. Die größere Offenheit für Tech-Belange hängt auch direkt mit dem Machtverlust der politischen Linken zusammen, der mit Harris’ Nominierung einher geht.
Crowdstrike und der Microsoft-Faktor
2016 schrieb ich für SZ.de einen Text, in dem es um die wachsende Komplexität und Undurchdringlichkeit unserer technologischen Systeme ging. Ein Auszug:
“Die vernetzte Welt mag auf magische Weise unkompliziert wirken, wenn wir nur ihr Abbild auf unserem Bildschirm betrachten. Doch unter dieser Oberfläche wirken unterschiedlichste (Computer-)Sprachen und Systeme aufeinander, deren Bestandteile wiederum andere Systeme sind, die in der Regel irgendjemand aus verschiedenen Systemen zusammengebaut hat. Unsere Technologie ist so komplex geworden, dass sie buchstäblich kein Mensch mehr verstehen kann. Wir brauchen inzwischen sogar Computer, um unsere Computer zu analysieren.”
Im Vergleich dazu ist der Crowdstrike-Microsoft-Fuckup eigentlich recht einfach: Bug reincodiert, offenbar kein Fuzz-Testing gemacht, das Update vollständig statt stufenweise ausgerollt und schon verschluckt sich Windows.
Es ist natürlich etwas ungerecht, dass der Crowdstrike-Fehler nun - zumindest der öffentlichen Reaktion nach zu Urteilen - Windows und damit Microsoft zugeordnet wird. Einerseits. Andererseits frage ich mich als Laie: Wie kann es normal sein, dass Windows Drittparteien-Treiber mit Kernel-Zugang im Bootvorgang lädt, ohne dass dieser Treiber auf offensichtliche Datei-Beschädigung untersucht werden (offenbar wäre das ja recht einfach als Checksum-Error aufgetaucht?)?
Allerdings habe ich auch Verständnis für die Microsoft-Ausrede, dass die EU-Regulierung die Öffnung des Kernels für Drittanbieter erst (wieder) ermöglicht hat. Zur Geschichte: 2009 wollte man in Windows Vista mit PatchGuard den Geburtsfehler von Windows - Kernel-Zugang für mehr oder weniger alle - beheben und damit auch die Anti-Virus-Maßnahmen im Betriebssystem bündeln. Woraufhin Symantec sich bei der EU beschwerte, Recht bekam und damit auch wieder Zugang zum Systemkern. Microsoft wurde also Opfer seiner (erzwungenen) Offenheit.
Nun lässt sich natürlich sagen: Hätte Windows nicht so massive Virusprobleme gehabt, hätte es gar keine Drittanbieter geben müssen. Aber das war wiederum der offenen Architektur der ersten Windows-Versionen geschuldet und damit Teil der (erfolgreichen) Strategie, möglichst viele Entwickler anzulocken und möglichst viele Programme auf der Plattform laufen lassen zu können. Genau das wurde übrigens lange als Vorteil gegenüber Apple gesehen.
Nehmen wir jetzt noch Faktoren wie Rückwärtskompatibilität (eigentlich gut, aber führt eben zu viel Legacy-Code), eine schier unendliche Zahl an unterschiedlichen Arbeitsumgebungen, in denen Windows eingesetzt wird, sowie seine Beliebtheit bei Hackern durch die große Verbreitung, haben wir ein strukturelles Problem. Das heute in Windows noch nachwirkt und durch den Cloud-Fokus von der Firma offenbar vernachlässigt wurde. Wobei man ja selbst bei Azure eine Security-Shitshow ist, siehe auch Ausgabe #90.
Notizen
Die Huawei-Frage: Die chinesischen Hersteller Huawei und ZTE sollen 2029, also zum Start von 6G, vollständig aus den deutschen Mobilfunknetzen verschwunden sein. Nach all dem, was ich weiß und an Fach-Einschätzungen eingeholt habe, finde ich das & auch das damit einhergehende Restrisiko vertretbar. Falk hat natürlich Recht, wenn er auf das Fehlen einer strukturellen Lösung verweist - schließlich ist inzwischen halt fast alles irgendwie “vernetzte Software”. Aber der Hebel für den Aufbau einer Gegen-Abhängigkeit scheint mir relativ schwach, und die realen Kosten, den Technologieführer (der China in vielen Bereichen ist) wären mit Subventionen von R&D über die Lieferkette bis zum Produkt zu ersetzen, hoch. Vielleicht lässt es sich evolutionär betrachten: Man ist weg von der Röller-Methode unter Merkel, derzeit bei einer differenzierten, aber inkonsequenten Herangehensweise und nähert sich einer Entscheidung, wie klare Kriterien für den Einsatz chinesischer - oder besser noch nicht-europäischer und nicht-quelloffener - Technologie aussehen könnten.
Llama 3.1 und Europa: Meta hat sein neues Open-Source-Sprachmodell Llama 3.1 angekündigt. Und bereits vorher erklärt, dass zumindest die multimodale Version nicht in der Europäischen Union verfügbar sein wird. Ben Thompson (übersetzt):
“Vor einer Woche wurde bekannt, dass die neuesten Modelle von Meta in der EU nicht erhältlich sein würden; jetzt wissen wir warum. Llama 3.1 wurde mit einer Rechenleistung von 3,8 X 1025 FLOPs trainiert. Das KI-Gesetz der EU besagt, dass jedes Training, das mit mehr als 1025 FLOPs durchgeführt wird, ein systemisches Risiko darstellt und daher von der Europäischen Kommission präventiv geprüft werden muss. Mit anderen Worten: Ja, die EU ist weltweit führend, wenn es darum geht, keinen Zugang zu Innovationen zu bekommen. Soll man gratulieren?”
Ich habe nicht alles durchsucht und weiß nicht, ob das so korrekt wiedergegeben ist. Aber obwohl sich argumentieren lässt, dass Open-Source-Modelle nicht an Grenzen Halt machen, könnte eine fehlende Lizenzierbarkeit von Llama-Varianten für die europäische Wirtschaft ein großer Nachteil sein, wenn es um das Angebot eigener (abgeleiteter) KI-Produkte geht.
Aleph Alpha Ich verfolge die Schrumpfung von Aleph Alpha vom deutschen Heilsbringer zur Schnittstelle für KI-Drittanbieter mit Interesse und bin froh, dass das nicht mein Berichterstattungsgebiet war/ist. Denn in der Saga steckt sicherlich eine Geschichte von Hype, überzogener medialer Berichterstattung und der großen politischen Hoffnung, hierzulande endlich ein zweites SAP zu bekommen. To be continued.
IT-Sicherheitsgesetze Die NIS-2-Umsetzung passiert 14 Monate nach dem Referentenentwurf das Kabinett. Die Ausweitung strenger Cybersicherheitsregulierung auf mehr als 29.500 Einrichtungen und Firmen (inklusive indirekt deren Dienstleister) ist eine wichtige Sache. Allerdings lässt das komplimentäre KRITIS-Dachgesetz weiter auf sich warten. Umsetzungsfrist für beide wäre eigentlich im Oktober. Es gäbe jetzt einiges darüber zu sagen, wie das Bundesinnenministerium Cybersicherheitsgesetze als autonomes/autarkes Aufgabengebiet sieht und sich ins stille Kämmerlein zurückzieht. Oder über die übliche Angst, in Föderalismus-Grauzonen zu kommen. Einen Punkt, den ich aber machen möchte: Auch wenn es im Sicherheitsbereich durchaus heikel ist, wäre hier von Seiten der EU eine Verordnung statt einer Richtlinie notwendig gewesen. Und das sage ich, der die immer stärkere Fixierung der EU-Kommission auf Verordnungen (also Gesetzen ohne großen Spielraum bei der Umsetzung) prinzipiell kritisch sieht. In diesem Fall wäre Vereinheitlichung die richtige Wahl gewesen. Denn nun finde ich als europäisch tätiges Unternehmen in unterschiedlichen EU-Staaten wieder einmal unterschiedliche Regelungsniveaus vor. Diese Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen lässt sich zwar begründen, zumal es ja Mindeststandards gibt; aber bei einer komplexen Angelegenheit wie Cybersicherheit wäre Einheitlichkeit eigentlich geboten.
Links
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Bis zur nächsten Ausgabe!
Johannes